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  This is what we are

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BeitragThema: This is what we are    This is what we are EmptySo Jan 27, 2013 9:48 pm

 This is what we are 1zoxh5l

23. August 1976, London, Hyde Park.
Die bis jetzt unaufgeklärte Mordserie nimmt ihren Lauf und verbreitet weiterhin Schrecken unter der Bevölkerung. Am gestrigen Abend hat die Londoner Polizei zwei weitere Leichen einwandfrei dem Schema zuordnen können. Das Ehepaar war am frühen Morgen von einem Jogger hinter einem Busch im Hyde Park entdeckt worden. Die Polizei konnte bis jetzt weder eine Verbindung zwischen den Opfern vorweisen, noch eine Spur auf den Täter finden, dessen Mordlust mittlerweile sieben Opfer gefordert hat. Auch ist unklar, welcher Mittel der Täter sich bei seinem Vorgehen bedient.
Keiner der Toten wies äußerliche oder innerliche Merkmale auf, die auf einen gewaltsamen Tod schließen lassen. Die Pathologen stehen vor dem mit wohl größtem Rätsel einiger Jahrzehnten. Auf höchster Ebene wurde bereits eine Verstärkung der Kommission angefordert, die bei der Aufklärung dieses merkwürdigen Verbrechens helfen soll. Zeugen, die vorgestern Abend im Bereich des Hyde Parks etwas Seltsames beobachtet haben, werden dringend dazu aufgefordert sich zu melden. Jeder Hinweis kann helfen, den Mörder zu finden…“

Der Radiobericht verklang, kaum dass die Türen sich öffneten, und verwandelte sich in den Gesang der Rolling Stones, die schon bald von aufgeregten Stimmen übertönt wurden. „Du wirst nach Slytherin kommen! Du wirst nach Slytherin kommen und eine ekelig kleine Schlange werden!“, immer wieder rannte der Junge um seinen kleinen Bruder herum und streckte ihm dabei die Zunge heraus. Der Elfjährige schüttelte immer wieder den Kopf, war schon ganz weiß im Gesicht. „Gar nicht! Du bist gemein, Tim! Maaamaaaaa!“
Eine genervte Mutter hievte so eben den letzten Koffer in den Kofferraum und klatschte dessen Türe zu. „Tim, lass deinen Bruder in Ruhe! Und jetzt husch ab ins Auto, sonst verpasst ihr noch den Zug!“ Der kleine Lockenkopf schien ganz erschrocken und krabbelte so gleich auf den Rücksitz. Als Mick Jaggers letzte Töne verklangen, da hatte auch der größere seinen Platz gefunden und die Fahrt Richtung Bahnhof begann – stetig begleitet vom spielerischen Streiten der beiden Brüder.

Anthony McMillan ist seit gestern spurlos verschwunden. Nachdem der Mitarbeiter für magische Strafverfolgung am gestrigen Abend seine Schicht beendet und sich auf den Weg nach Hause gemacht hatte, wurde er nicht mehr gesehen. Keiner der Arbeitskollegen konnte seiner Frau bis jetzt Auskunft über seinen Verbleib geben; am frühen Morgen dann der Hinweis einer alten Dame: Beobachtet hatte sie, wie ein Mann, der ziemlich genau auf die Beschreibung passt, durch eine Gasse gelaufen sei. Aus dem Nichts wären zwei vermummte Männer aufgetaucht und hatten ihn mit sich genommen.
Von dem Ministeriumsangestellten, dessen Aussage erst vor kurzem bei der Verurteilung eines Todessers ausschlaggebend gewesen war, fehlt weiterhin jede Spur. Selbiges passierte vor wenigen Tagen einer Kollegin McMillans. Die Aurorenzentrale hat ein Suchteam gegründet und ist nun auf der Suche nach den beiden Vermissten. Wer hinter all dem steckt, ist bisher noch unklar.

„Ey Tatze!“, schallte es über den Bahnsteig, eine Zeitung schwirrte durch die Luft und traf eine rothaarige Gestalt, ehe der Angesprochene Gelegenheit bekam, das flatternde Papier aufzufangen. Das rothaarige Mädchen hob das Papier auf und richtete ihre Augen auf die nun recht pikiert dreinblickende schwarzhaarige Gestalt. „Sorry Lily“, murmelte James und fuhr sich dabei durch sein wirres Haar. Eine Angewohnheit, welche jenes Mädchen nicht sonderlich zu besänftigen schien – denn die eingerollte Zeitung packend zog sie dem Mitschüler eins über, nicht ohne ein mit Verachtung belegtes „Potter du Nervensäge“ über ihre Lippen zu lassen. Dann warf sie die Haare zurück und verschwand.
Von irgendwo her erklang ein Lachen. „Potter du Nervensäge!“ Sirius kam hüftwackelnd auf den Schwarzhaarigen zu, entnahm ihm die Zeitung nur um ihm abermals eine überzuziehen. Erneut ein Lachen. James grummelte missmutig vor sich hin, doch das Zucken seiner Mundwinkel verriet ihn. Es brauchte nur noch ein kleines Boxen in die Seite, ehe der Sucher der Gryffindors wieder aufgetaut war und begann, seinem nun ausweichenden besten Freund hinterher zu hetzen. „Na warte!“


Eckpunkte


[x] Wir schreiben das Jahr 1976
[x] Gespielt wird nach dem Prinzip der Szenentrennung
[x] Ihr dürft euch anmelden, wenn ihr 16 Jahre alt seid
[x] Die Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen
[x] Gespielt werden können Schüler, Lehrer, Kinder und andere Erwachsene
[x] Todesser und Orden formieren sich gerade
[x] Die Schüler verschließen sich in ihrem unendlichen jugendlichen Leichtsinn vor den Ereignissen in der Zauberer- und Muggelwelt und lassen ihr Leben wie gewohnt weiterlaufen


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